Nach einem COVID-19-Infektionsgeschehen im Kreiskrankenhaus St. Ingbert und einem damit verbundenen Aufnahmestopp bis vorläufig 9. Dezember sind alle Patientinnen/Patienten sowie das komplette Personal abgestrichen worden. Die Testergebnisse liegen dem Gesundheitsamt des Saarpfalz-Kreises vor.

Nach vier positiven Befunden unter den Patientinnen/Patienten sind nun vier weitere Personen auf das Virus positiv getestet worden. Sie wurden auf die Corona-Station verlegt.

Unter den 460 getesteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind weitere 17 positiv. Damit sind insgesamt 33 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter betroffen. Bislang zeigen nur fünf von ihnen Symptome.

Am Dienstag und Mittwoch wird es eine weitere Testung unter dem Personal geben. Die Ergebnisse werden abgewartet, bevor die Entscheidung über die Wiederaufnahme eines Normalbetriebes ab Donnerstag, 10. Dezember, erfolgen kann.

Die Krankenhausleitung plant damit, ab dem kommenden Donnerstag wieder OP-Sprechstunden halten zu können. Operationen sollen dann ab spätestens Montag, 14. Dezember, wieder durchgeführt werden.

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