Regelmäßig im November erscheint bereits seit 2005 das Saarpfalz-Jahrbuch mit regionalen Beiträgen und einem Kalendarium mit Aufnahmen aus dem Kreis, die oftmals weniger bekannte Denkmäler, Sehenswürdigkeiten und Landschaften in den Fokus nehmen. Das aktuelle Jahrbuch deckt wieder ein reiches Themenspektrum ab. Als Eric Ziemen mit Füchsen und Wölfen auf dem Freishauser Hof in Mimbach seine Forschungen betrieb, das seltsame Brauchtum um die „Judasbuche“ in Bebelsheim, das Jubiläum der nach wie vor umstrittenen Gebiets- und Verwaltungsreform vor 50 Jahren, der avantgardistische Architekt Hermann Hussong aus Blieskastel, die vielen Baracken, die das Homburg der Nachkriegszeit prägten oder die Zeiten, in denen junge Mädchen im selbst gehäkelten Zweiteiler im Limbacher Schwimmbad „auf die Freierei“ gingen - das sind einige der Themen des „Saarpfalz-Jahrbuchs“ für 2024.

Am Donnerstag, 16. November, ist der Sitzungssaal des Homburger Forums Schauplatz der Vorstellung dieses neuen Almanachs. Dr. Heidemarie Ertle, die Leiterin des Stadtarchivs St. Ingbert, sowie Dr. Theophil Gallo, Landrat des Saarpfalz-Kreises, werden in den Inhalt einführen. Das Saarpfalz-Jahrbuch, das unter der redaktionellen Leitung von Martin Baus erstellt wird, zählt in diesem Jahr rund 250 Seiten und erscheint in seiner nunmehr 20. Ausgabe. Mehr als 30 Autoren haben Artikel dazu beigesteuert. Die Vorstellung beginnt um 10.30 Uhr, Interessierte sind dazu eingeladen.

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